Selbstzahler - Leistungen

ABI Messung

Abi-Messung

Kennen Sie Ihr Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall?

Eine gute Durchblutung sichert die Versorgung des gesamten Organismus mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut. Viele wissen darüber nicht Bescheid, da diese Erkrankung lange Zeit keine Beschwerden verursacht. Sie macht sich meist erst dann bemerkbar, wenn die Gefäße bereits geschädigt sind.

Folgen einer Gefäßerkrankung sind dramatischer, als man zunächst annimmt. Wird sie nicht oder zu spät erkannt, droht ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder eine Amputation von Gliedmaßen.

Wer ist besonders gefährdet?

Das Risiko für Durchblutungsstörungen erhöht sich mit dem Lebensalter, weshalb ab 50 Jahren ein Test empfohlen wird.

Unabhängig vom Alter sollte besonders für Patienten mit erhöhtem Blutdruck, Übergewicht, Bewegungsmangel, Cholesterinerhöhung oder erblichen Durchblutungsstörungen eine regelmäßige Kontrolle selbstverständlich sein. Gleiches gilt für Diabetiker und Raucher.

ABI-Messung

Eine ABI-Messung ist nicht schmerzhaft und dauert nur 1-2 Minuten.

Gehen Sie auf Nummer sicher. Machen Sie hier diese wichtige Vorsorgeuntersuchung. Für weitere Auskünfte fragen Sie unser Praxisteam.

Eigenbluttherapie

Eigenbluttherapie

Liebe Patienten,

leiden Sie oder Ihr Kind immer wieder an folgenden Erkrankungen:

Infektanfälligkeit, chron. und akute Infekte

chronische Bronchitis

rheumatische Erkrankungen

Allergien

Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, chronischer Juckreiz

leichte depressive Verstimmungen

dann empfehlen wird Ihnen oder Ihrem Kind eine Eigenblutbehandlung.

Ein durch Infekte oder Stress geschwächtes und überfordertes Immunsystem kann seine tägliche Arbeit nicht mehr leisten.

Bei der Eigenbluttherapie handelt es sich um eine Reiztherapie zur Steigerung der Selbstheilungskräfte. Der Körper wird mit sich selbst „konfrontiert“. Die Abwehrpolizei des Körpers wird auf natürliche Weise stimuliert, die Selbstheilungskräfte werden angeregt. Das in die Muskeln gespritzte Blut soll das Immunsystem anregen. Dieses richtet sich dann aber nicht gegen das eigene Blut, sondern, ist es erst einmal aktiviert, geht es verstärkt gegen körperfremde Eindringlinge wie Viren oder Bakterien vor. Bei anderen Krankheiten steht eher eine Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes im Vordergrund.

In der Regel sind 5-10 Injektionen über einen Therapiezeitraum von ca. 4 Wochen ausreichend. Dem Eigenblut kann vor der Injektion aktivierende Zusätze beigefügt werden, z.B. Mittel aus der Homöopathie. Die Immunstimulation lässt sich so noch gezielt verstärken.

Sauerstofftherapie

Sauerstofftherapie

der Stoff der aktives Leben schenkt

Drehen Sie Ihre biologische Uhr zurück,

Gewinnen Sie neue Lebensqualität!

Wer länger gesund und leistungsfähig bleiben will, der schuldet seinem Körper mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit, sowie alle erdenkliche Unterstützung, um den Anforderungen, die wir an unseren Organismus stellen, gerecht zu werden.

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Prof. Ardenne bewährt sich als Naturheilverfahren seit Jahrzehnten als Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin.

SAUERSTOFF - Das Element des Lebens, wir in unserem Körper über das Blut zu allen Organen und Körperteilen transportiert und versorgt diese mit dem lebenswichtigem Element.

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie kann gezielt bei folgenden Problemen helfen:

Durchblutungsstörung des Gehirns, der Extremitäten und des Herzens

Bei Abnahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, besonders bei starkem Dauerstress und im höheren Lebensalter

Atemnot, Angina pectoris, Kreislaufstörungen, Herzrhytmusstörungen

Degenerative Erkrankung des Stütz- und Bewegungsapparates

Atemwegserkrankungen, inkl. Bronchialasthma

Anfälligkeit gegenüber Erkrankungen (Prävention)

Abnehmende Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus bei Energie- und Sauerstoffmangel

Zur Verbesserung der körperlichen Abwehrkräfte und des Immunsystems

Tinnitus

Kopfschmerz

Abnahme der Denk-, Merk- und Reaktionsfähigkeit

Abnahme der sportlichen Leistungsfähigkeit

Zur Linderung der Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung bösartiger Tumore

Schröpf-Therapie

Schröpf-Therapie

Schröpfen hat seinen Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ist ein klassisches Ausleitungsverfahren. Das Schröpfen ist eine Therapieform, die das Ziel verfolgt, Blockaden aufzulösen, um auf diesem Weg den Energiefluss des Körpers anzuregen.

Das Schröpfen erfolgt hauptsächlich am Rücken, da hier die Reflexzonen liegen, die mit einzelnen Organen im Körper in Verbindung stehen. Geschröpft werden Verhärtungen der Haut, Erhebungen und leichte Eindellungen.

Sie lassen auf eine Fehlfunktion der mit dieser Stelle verbundenen Organe schließen. Durch das gezielte Schröpfen der Hautzonen werden die entsprechenden Organe unmittelbar beeinflusst aktiviert.

Anwendung:

Dieses Verfahren kann bei vielen Erkrankungen und Störungen angewendet werden, z. B. bei Bluthochdruck, Verspannungen, Rückenschmerzen, Ischialgie (Hexenschuss), verschiedene Formen von Kopfschmerzen, Leber- und Gallenleiden sowie Lungenerkrankungen. Bei kreislauflabilen Patienten kann eine vorübergehende Blutdrucksenkung auftreten.

Entzündliche Prozesse (z. B. entzündliche Lebererkrankungen, Nervenentzündungen, chron. Mandelentzündung.)

Erkrankung des Bewegungsapparates (z. B. Rückenschmerzen, Hexenschuss).

Erkrankung der inneren Organe (z. B. Gallenleiden, Lebererkrankungen, Nierenleiden.)

Chronische Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Weichteil-Rheumatismus, chronischer Kopfschmerz, Migräne.)

Bei weiteren Fragen sprechen Sie uns gerne an